
Herbstpflege für Pflanze und Boden
Im Herbst lagern Pflanzen Nährstoffe in Wurzeln und Speichergeweben ein. Dadurch werden Frostbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit gestärkt und bereits die Basis für neues Wachstum im Frühjahrsaustrieb gebildet. Grund genug also, Bäume und Gehölze jetzt im Herbst mit WALDLEBEN zu versorgen!
Mit seiner bodenbelebenden und stoffwechselanregenden Wirkung schafft WALDLEBEN die Voraussetzungen für ein nachhaltig gesundes Wurzelwachstum bereits im Herbst des Anwendungsjahrs. So gestärkte Pflanzen zeigen im Folgejahr kräftigen Neuaustrieb und eine verbesserte Resistenz.
WALDLEBEN dient daher auch als Anwachshilfe bei An- und Umpflanzungen, speziell auch bei Großbäumen und an schwierigen Standorten. Im folgenden Frühjahr sind die Pflanzen bereits gut eingewurzelt und können mithilfe der gespeicherten Stoffe kräftiger austreiben.
Seit mehr als 40 Jahren wird WALDLEBEN als vitalisierende Pflanzenkur zur Erhaltung und Pflege von alten und geschädigten Bäumen und Gehölzen professionell eingesetzt: Nach unveränderter Rezeptur mit natürlichen Inhaltsstoffen hergestellt, fördert das Spritz- und Gießmittel auf Aminosäurebasis als Bodenaktivator das mikrobielle Bodenleben und unterstützt die Mykorrhiza. Gleichzeitig stärkt WALDLEBEN das biologische Gleichgewicht im pflanzlichen Organismus und verbessert damit auch die Resistenz gegen Schwächefolger.
Revitalisierung der „Ulme am Pförtnerhaus“


Erfolge seit Jahrzehnten dokumentiert bereits im Jahr 2000 beispielsweise die Behandlung einer Anzahl von ca. 150 Jahre alten Bäumen im Schlosspark des Fürsten von Bismarck in Friedrichsruh, unter anderem der "Ulme am Pförtnerhaus".
Fürst von Bismarck bescheinigt: "Wir bestätigen jetzt eine hervorragende Wirkung Ihres Präparates nach wenigen Monaten (1999) und starker Ausbildung in diesem Jahr (2000)".
Bild 1: "Ulme am Pförtnerhaus" des von Bismarck'schen Schlossparks in Friedrichsruh: im Juli 1997 vor der Behandlung.
Bild 2: Nach der Behandlung mit WALDLEBEN mit gesundem Neuaustrieb, September 1999.
Download: Referenz "Ulme am Pförtnerhaus" des von Bismarck&aposschen Schlossparks in Friedrichsruh
Rettung der „Kaltwassereiche“


Baumtechnik Scherer berichtet: „ Die 150-200 Jahre alte Stieleiche im Ruheforst Rheinhessen-Nahe wies im Herbst 2016 einen eingemorschten Stammschaden mit Schwefelporling-Befall auf, dazu Vitalitätsverlust durch unsachgemäße Kroneneinkürzung 2012. Nach Behandlung mit WALDLEBEN im Mai 2017 war im Juli 2018 der Pilzbefall nicht mehr auffällig (sämtliche Pilzfruchtkörper verschwunden). Die Eiche zeigte verstärkt gesunde neue Austriebe. Der Baum hat hervorragend auf das Mittel reagiert. “
Bild 1: Die Kaltwassereiche 2016: eingemorschter Stammschaden mit Schwefelporling-Befall und Vitalitätsverlust durch unsachgemäße Kroneneinkürzung 2012.
Bild 2: Nach WALDLEBEN-Behandkung 2017 sind 2018 sämtliche Pilzfruchtkörper verschwunden und die Eiche zeigt verstärkt gesunden neuer Austrieb.
Download: Referenz Kaltwassereiche
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