Referenzen

Auszug aus einem Referenzschreiben des
Europa-Rosarium der Stadt Sangerhausen, 03.04.2003:

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Das Pflanzenstärkungsmittel "Waldleben" wurde nach Empfehlung im Gießverfahren 1:10 verdünnt und ausgebracht. Die Anwendung erfolgte nach starkem Befall von falschem Mehltau bei Beetrosen im Freiland. Dies bewirkte nach Rückschnitt der Rosen einen guten gleichmäßigen Austrieb der Beetrosen. Die Pflanzen wirkten gesünder und wurden im letzten Jahr nicht mehr von falschem Mehltau befallen.

Ebenfalls Anwendung fand das Pflanzenstärkungsmittel bei Containerrosen (auch im Gießverfahren 1:0 verdünnt). Nach starken Frostschäden und starken Rückschnitt wuchsen auch die behandelten Containerrosen gleichmäßig mit starken Austrieb.

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Auszug aus einem Referenzschreiben von
F. von Bismarck, 04.09.2000:

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In den vergangenen Jahren zeigten unsere wertvollen, etwa vor 150 Jahren von meinem Urgroßvater gepflanzten Bäume, immer gravierendere Vergilbungen und Nekrosis-Schäden am Laub, was häufig zu verfrühtem Blattfall und Astaustrocknungen ab August führte. Die Blätter waren klein und die jüngeren Zweige erschienen verkürzt. Die Bäume stockten zurück und wir überlegten schon eine Abholzung und Neupflanzung.

... Wir bestätigen jetzt eine hervorragende Wirkung Ihres Präparates nach wenigen Monaten und starker Ausbildung in diesem Jahr.

In unserem Park behandelten wir amerikanische Eichen, Winterlinden, Feldahom, Eschenahorn sowie zwei Ulmen (Rüster), große Tanne, Rotkastanie und Buchen.

Der erste Austrieb zeigte bereits deutlich größere dunkelgrüne Blätter bei den Laubbäumen; so erschienen die Bäume wesentlich dichter und boten wieder ein vollständiges Parkbild.

Im zweiten Austrieb bestockten sich die Laubhölzer mit zahlreichen Kurztrieben, die inzwischen ebenfalls belaubt sind.

Die zahlreichen hellgrünen Triebe der Tanne überdeckten die schütteren Zweige, das üppigere Nadelwerk sorgt zukünftig sicher für zahlreiche Kerzen und Zapfen.

Wir erklären das Phänomen mit den Wirkstoffen in Ihrem Präparat, die einerseits bestehende Sperren für Nährstoffe an der Wurzel beseitigen und andererseits in den Leitungsbahnen und grünen Teilen den Transport von Nährstoffen und Assimilaten ermöglichen sowie den richtigen Stoffwechsel steuern helfen.

Eine fabelhafte Leistung des Präparates, das wir hiermit gern weiterempfehlen.

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Auszug aus einem Referenzschreiben der
Stadtgemeinde Schwaz/Tirol, 11.03.1994:

Die Behandlung des Kastanienbaumes am Margreitnerplatz, welcher vor 2 Jahren in einm sehr desolaten Zustand war, hat sich nach der Behandlung mit Waldleben sehr positiv ausgewirkt.

Zum Beispiel ist der Wuchs stärker geworden, die Blätter wurden grüner und wiederstandsfähiger.

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Auszug aus einem Referenzschreiben der
Stadt Schwerin, 15.02.1994:

Auf den Bodenhilfsstoff "Waldleben" wurde das Stadtgartenamt 1991 aufmerksam.

Er wurde durch das Stadtgartenamt zur Revitalisierung stark geschädigter Bäume im Stadtgebiet von Schwerin eingesetzt.

Die Bäume waren an den Straßen durch die Verschlechterung der Standortbedingunj geschwächt. Das steigende Verkehrsaufkommen und andere Umwelteinflüsse führten zu geringerer Laubausbildung und vorzeitigem Laubfall. Deshalb wurde "Waldleben" entsprechend der Anwendungsvorschrift eingesetzt. Die Anwendung ist unkompliziert und ohne besondere technische Hilfsmittel möglich. ...

Behandelt wurden im Herbst 1991 z. B.:
- Eichen in der Schloßgartenallee,
- Kastanien in der Schloßgartenallee,
- wertvolle Einzelbäume im Schloßgartenbereich, (Flügelnuß, Trompetenbaum, Eibe, Ahorn, Buchen),
- Eichen am Altersheim Schelfwerder,
- Linden in der Gadebuscher Straße,
- Linden am Platz der Jugend.

Besonders stark geschädigte Bäume wurden 1993 erneut behandelt. Bei der Lärchenallee wurde neben dem Einsatz von "Waldleben" 1992 auch eine Kronenpflege durchgeführt. Das Alter dieser Bäume beträgt ca. 180 Jahre. Die Bäume zeigten einen ständig steigenden Totholzanteil und nur einen schwachen Neuaustrieb.

Nach der Behandlung zeigte sich eine verstärkte Kurztriebausbildung. Der Jahrestrieb machte einen gesunden Eindruck.

Als Ergebnis der Anwendung ist eine kräftige dunklere Blattfärbung sowie eine zahlreichere und bessere Knospenausbildung erkennbar.

Zwei Linden waren durch Pilze (Riesenporling) geschädigt. Trotz feuchter Witterung war bis Dezember 1993 keine erneute Fruchtkörperausbildung festzustellen.

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Insgesamt kann eingeschätzt werden, daß das eingebrachte Präparat sich positiv auf die Gesundung und Weiterentwicklung der Bäume auswirkt.

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Auszug aus einem Referenzschreiben der
Stadt Heilbronn, 11.08.1993:

... unsere Erfahrungen mit dem durch Sie vertriebenen Mittel Waldleben sind durchweg positiv.

Ihr Mittel wurde ausschließlich für Altbäume angewendet und hat dort folgende kurzfristig feststellbare Wirkungen erzielt. Verbesserter Laubaustrieb und längere Blatthaftung bei stark geschädigten Bäumen. Im zweiten Anwendungsjahr verbessertes Triebwachstum und größere Vitalität. Weiterhin war die Abschwächung, sowie das teilweise Verschwinden, starker Blattrandnekrosen zu beobachten.

Den stärksten Einsatz fand das Mittel Waldleben jedoch beim Erhalt von zwei ca. 100 Jahre alten Bergulmen, die im Jahre 1989 starke Symptome des Ulmensterbens aufwiesen.

Im Herbst des Jahres 89 wurden diese Bäume einmalig mit dem dem Waldleben verwandten Ulmenpräparat behandelt. Seitdem wurde diese Behandlung jährlich mit dem Waldlebenpräparat fortgeführt, mit dem Erfolg, daß die Bäume heute noch existieren und der allgemeine Vitalitätszustand besser ist als im Jahre 89.

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Auszug aus einem Referenzschreiben der
Stadt Fürth, 13.06.1989:

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Sie haben freundlicherweise im Herbst 1988 die unter Naturschutz stehende große Linde an der Martersäule in Fürth, deren Zustand besorgniserregend war, selbst mit dem Revitalisierungspräparat "Waldleben" als Lehrveranstaltung für unsere Dienstkräfte behandelt.

Wir haben jetzt festgestellt, daß sich dieser Baum so gut erholt hat, daß wir von einem vollen Erfolg der Behandlung überzeugt sind.

Wir werden daher dieses Mittel in Zukunft verstärkt für die Erhaltung von Bäumen in Fürth einsetzen.

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Auszug aus einem Referenzschreiben der
Stadt Hamburg, 30.10.1985:

... Im Frühjahr 1985 wurden verschiedene Park- und Straßenbäume im Bezirksamtsbereich ... mit Ihrem Flüssigpräparat "Waldleben" behandelt.

Nachdem die Behandlung nun ca. 6 Monate zurückliegt, kann ich bestätigen, daß die behandelten Linden an der Edmund-Siemers-Allee, sowie die verschiedenen Eichen im Eichenpark und Alstervorland eine sehr positive Entwicklung zeigten. Austrieb und Blattfarbe waren sehr gut, bei den Linden waren keine Folgeerscheinungen des Streusalzeinsatzes der vergangenen Winter zu sehen.

Bei den Eichen handelt es sich um sehr alte, bereits baumchirurgisch vorbehandelte Bäume, deren Austrieb und Blattfärbung deutlich besser war als in den zurückliegenden Jahren und deutlich besser als, bei den direkt danebenstehenden unbehandelt gebliebenen jungen Eichen, die zudem noch starken Rostbefall an den Blättern aufwiesen. ...

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